Ich habe auch eine Frage zu einem Mediatormodell.
Wie ist es zu interpretieren, wenn im Modell
1. X (Treatment) –> Y (Motivation) X nicht signifikant ist.
2. X (Treatment) –> M (Unterricht) X signifikant ist.
3. X (Treatment) und M (Unterricht) –> Y nun X signfikant ist.
Kann man dann sagen, dass M (Unterricht) einen möglicherweise negativen Effekt von X (Treatment) kompensiert? Ist das noch ein Mediatoreffekt?
Vielen Dank für die Interpretation.
HG Britta